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   FG München, 31.05.2006 - 4 K 2665/05   

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FG München, 31.05.2006 - 4 K 2665/05 (https://dejure.org/2006,12088)
FG München, Entscheidung vom 31.05.2006 - 4 K 2665/05 (https://dejure.org/2006,12088)
FG München, Entscheidung vom 31. Mai 2006 - 4 K 2665/05 (https://dejure.org/2006,12088)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Notwendigkeit der Entrichtung einer Kfz-Steuer als Masseverbindlichkeit durch einen Insolvenzverwalter; Umfang einer Steuerpflicht bei Eröffnung eines Insolvenzverfahrens; Voraussetzungen für eine Abmeldung von Amts wegen

  • Judicialis

    KraftStG § 5 Abs. 5; ; StVZO § 27 Abs. 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    KraftStG § 5 Abs. 5; StVZO § 27 Abs. 3
    Kraftfahrzeugsteuer im Insolvenzverfahren

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Kraftfahrzeugsteuer im Insolvenzverfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2006, 1367
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 16.11.2004 - VII R 62/03

    Erstattung von im Voraus entrichteter Kraftfahrzeugsteuer bei Insolvenzverfahren

    Auszug aus FG München, 31.05.2006 - 4 K 2665/05
    Nach Verfahrenseröffnung entstandene Kraftfahrzeugsteuer sei nur aus der Masse zu befriedigen, wenn das Fahrzeug für die Masse genutzt werde (vgl. BFH-Urteil vom 16.11.2004 VII R 62/03, ZIP 6/2005, 264 ff).

    Das vom Insolvenzverwalter zitierte Urteil des BFH vom 16.11.2004 VII R 62/03, BStBl II 2005, 309 sei für die Frage der Zugehörigkeit zur Masse, bzw. der Dauer der Kraftfahrzeugsteuerpflicht nicht einschlägig.

    Das FA hat zu Recht für die Zeit ab Eröffnung des Insolvenzverfahrens für das noch auf den Schuldner zugelassene Fahrzeug die Kraftfahrzeugsteuer gegen den Kl als Insolvenzverwalter festgesetzt (vgl. BFH-Urteil v. 16.11.2004 VII R 62/03, a.a.O. m.w.N.).

  • FG München, 10.09.1997 - 4 K 692/95
    Auszug aus FG München, 31.05.2006 - 4 K 2665/05
    Zum Zeitpunkt der Konkurs- bzw. ab 01.01.1999 Insolvenzeröffnung wechsle die Verfügungsberechtigung (vgl. Strodthoff, Kommentar zur KraftSt, zu § 5 KraftStG, Rz. 44) und die Steuerschuld wechselt auf den Verwalter über (vgl. FG München vom 10.09.1997 4 K 692/95, UVR 1998 Seite 28).

    Der Verwalter habe alles in seiner Macht stehende zu tun, um die Beendigung der Steuerpflicht zu erreichen (vgl. FG München vom 10.09.1997 4 K 692/95, UVR 1998 Seite 28, m.w.N.).

  • BGH, 21.04.2005 - IX ZR 281/03

    Rechtsfolgen der Freigabe eines Massegegenstandes durch den Insolvenzverwalter

    Auszug aus FG München, 31.05.2006 - 4 K 2665/05
    Weiter könne der Insolvenzverwalter auch bei einer juristischen Person einen Massegegenstand freigeben, damit sei der Insolvenzbeschlag aufgehoben (BGH-Urteil vom 21.04.2005 IX ZR 281/03).
  • BFH, 08.07.1997 - VII B 89/97

    Anforderungen an die Festsetzung der Kraftfahrzeugsteuer

    Auszug aus FG München, 31.05.2006 - 4 K 2665/05
    Die Kraftfahrzeugsteuer sei demgemäß gegenüber dem Insolvenzverwalter als Masseverbindlichkeit festzusetzen, allerdings erst ab dem Tag der Verfahrenseröffnung (hier 22.11.2004; vgl. BFH-Beschluss vom 08.07.1997 VII B 89/97).
  • BFH, 18.12.1953 - II 190/52 U

    Geltendmachung der Kraftfahrzeugsteuer im Konkursverfahren - Zeitpunkt des

    Auszug aus FG München, 31.05.2006 - 4 K 2665/05
    Ein Fahrzeug, das zum Zeitpunkt der Verfahrenseröffnung auf den/die Schuldner/in zugelassen sei, sei unabhängig von dessen Verbleib grundsätzlich solange der Masse zuzurechnen, wie diese Zulassung bestehe (vgl. BFH vom 18.12.1954 II 190/52 Urteil, BStBl 1954 III Seite 49).
  • FG München, 21.03.2001 - 4 K 1954/00

    Ende der Kraft-Steuerpflicht bei einem Insolvenzverfahren

    Auszug aus FG München, 31.05.2006 - 4 K 2665/05
    Dabei sei es ohne Belang, ob dem Verwalter die Existenz des auf den/die Schuldner/in zugelassenen Fahrzeugs unbekannt geblieben sei (vgl. FG München vom 21.03.2001 4 K 1954/00, EFG 2002, 53).
  • FG Rheinland-Pfalz, 23.02.2007 - 4 K 1138/05

    Rechtmäßigkeit der Festsetzung der Kraftfahrzeugsteuer für die Zeit nach der

    Es ist selbst dann Aufgabe des Insolvenzverwalters, das Ende der Kraftfahrzeugsteuerpflicht herbeizuführen, wenn das Fahrzeug nicht - mehr - Bestandteil der Insolvenzmasse ist (vergl. FG München, Urteil vom 31. März 2006 4 K 2665/05).

    Die derzeit beim BFH anhängigen Verfahren IX R 58/06 (vorgehend FG Münster, Urteil vom 16. Juni 2006, a.a.O.), IX R 4/07 (vorgehend FG München, Urteil vom 31. März 2006, a.a.O.) und IX R 59/06 (vorgehend FG Düsseldorf, Urteil vom 24. August 2006, a.a.O.) betreffen vergleichbare Sachverhalte.

  • FG Rheinland-Pfalz, 23.02.2007 - 4 K 1141/05

    Festsetzung der Kraftfahrzeugsteuer gegen den Insolvenzverwalter

    Es ist selbst dann Aufgabe des Insolvenzverwalters, das Ende der Kraftfahrzeugsteuerpflicht herbeizuführen, wenn das Fahrzeug nicht - mehr - Bestandteil der Insolvenzmasse ist (vergl. FG München, Urteil vom 31. März 2006 4 K 2665/05).

    Die derzeit beim BFH anhängigen Verfahren IX R 58/06 (vorgehend FG Münster, Urteil vom 16. Juni 2006, a.a.O.), IX R 4/07 (vorgehend FG München, Urteil vom 31. März 2006, a.a.O.) und IX R 59/06 (vorgehend FG Düsseldorf, Urteil vom 24. August 2006, a.a.O.) betreffen vergleichbare Sachverhalte.

  • FG Rheinland-Pfalz, 23.02.2007 - 4 K 1140/05

    Insolvenzverwalter als Schuldner für die Kraftfahrzeugsteuer; Verwertung eines

    Es ist selbst dann Aufgabe des Insolvenzverwalters, das Ende der Kraftfahrzeugsteuerpflicht herbeizuführen, wenn das Fahrzeug nicht - mehr - Bestandteil der Insolvenzmasse ist (vergl. FG München, Urteil vom 31. März 2006 4 K 2665/05).

    Die derzeit beim BFH anhängigen Verfahren IX R 58/06 (vorgehend FG Münster, Urteil vom 16. Juni 2006, a.a.O.), IX R 4/07 (vorgehend FG München, Urteil vom 31. März 2006, a.a.O.) und IX R 59/06 (vorgehend FG Düsseldorf, Urteil vom 24. August 2006, a.a.O.) betreffen vergleichbare Sachverhalte.

  • FG Hamburg, 23.05.2007 - 7 K 276/06

    Kraftfahrzeugsteuer

    Sie ist dann auch i. S. des Insolvenzrechts begründet (s. o.; vgl. auch FG Düsseldorf, Urteil vom 24. August 2006, 8 K 3089/05 Verk, EFG 2006, 1787, Rev.: IX R 59/06; FG Münster, Urteil vom 16. Juni 2006, 13 K 3960/04 Kfz, EFG 2006, 1704, Rev.: IX R 58/06; FG Köln, Urteil vom 7. Juni 2006, 6 K 1430/03, JURIS, Rev.: IX R 61/06; FG München, Urteil vom 31. März 2006, 4 K 2665/05, EFG 2006, 1367, Rev.: IX R 4/07; FG Köln, Urteil vom 7. Juni 2005, 6 K 341/03, JURIS, Rev.: IX R 60/06).

    Auch eine im Insolvenzverfahren durch den Insolvenzverwalter mögliche verkehrsrechtliche Abmeldung (FG Düsseldorf, Urteil vom 24. August 2006, 8 K 3089/05 Verk, EFG 2006, 1787, Rev.: IX R 59/06; FG Münster, Urteil vom 16. Juni 2006, 13 K 3960/04 Kfz, EFG 2006, 1704, Rev.: IX R 58/06; FG Köln, Urteil vom 7. Juni 2006, 6 K 1430/03, JURIS, Rev.: IX R 61/06; FG München, Urteil vom 31. März 2006, 4 K 2665/05, EFG 2006, 1367, Rev.: IX R 4/07; FG Köln, Urteil vom 7. Juni 2005, 6 K 341/03, JURIS, Rev.: IX R 60/06) erfolgte jedenfalls nicht, soweit die Steuerpflicht nicht unstreitig für einzelne Fahrzeuge nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens endete (so für die Fahrzeuge mit den amtlichen Kennzeichen HH-... 3.., HH-... 4.., HH-... 5.., HH-... 6.., HH-... 7..).

  • FG Hamburg, 30.03.2007 - 7 K 248/06

    Kraftfahrzeugsteuer/Insolvenzordnung: Freigabeerklärung des Insolvenzverwalters

    cc) Zwar kann der Insolvenzverwalter die Entstehung weiterer Masseverbindlichkeiten grundsätzlich durch die Abmeldung des Fahrzeugs verhindern (vgl. zum Ende der Steuerschuldnerschaft durch Abmeldung: FG Düsseldorf, Urteil vom 24. August 2006, 8 K 3089/05 Verk, EFG 2006, 1787, Rev.: IX R 59/06; FG Münster, Urteil vom 16. Juni 2006, 13 K 3960/04 Kfz, EFG 2006, 1704, Rev.: IX R 58/06; FG Köln, Urteil vom 7. Juni 2006, 6 K 1430/03, JURIS, Rev.: IX R 61/06; FG München, Urteil vom 31. März 2006, 4 K 2665/05, EFG 2006, 1367, Rev.: IX R 4/07; FG Köln, Urteil vom 7. Juni 2005, 6 K 341/03, JURIS, Rev.: IX R 60/06).
  • FG Köln, 20.03.2007 - 6 K 3604/06

    Rechtmäßigkeit der Heranziehung eines Insolvenzverwalters zur Kraftfahrzeugsteuer

    Die neueren Urteile des FG München (vom 31. Mai 2006 4 K 2665/05, EFG 2006, 1367 nicht rkr., Revision anhängig unter IX R 4/07), des FG Münster (vom 16. Juni 2006 13 K 3960/04 Kfz, EFG 2006, 1704, nicht rkr., Revision anhängig unter IX R 58/06) und des FG Düsseldorf (vom 24. August 2006 8 K 3089/05, EFG 2006, 1787, nicht rkr., Revision anhängig unter IX R 59/06) sind zu Sachverhalten ergangen, in denen der Insolvenzverwalter die Fahrzeuge gerade nicht freigegeben hatte; sie tragen deshalb zum Streitfall hier nichts bei.
  • FG Düsseldorf, 24.08.2006 - 8 K 3089/05

    Kraftfahrzeugsteuer; Insolvenzverwalter; Steuerschuldner; Insolvenzmasse;

    Komme er dieser Pflicht nicht nach, entstünde die Steuerschuld zu Lasten der Konkursmasse (BFH in BStBl III 1954, 49, ebenso zum Insolvenzverfahren: Finanzgericht München, Urteil vom 31. März 2006 4 K 2665/05, Juris-Datei).
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Rechtsprechung
   FG München, 03.05.2006 - 4 K 1153/04   

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https://dejure.org/2006,24764
FG München, 03.05.2006 - 4 K 1153/04 (https://dejure.org/2006,24764)
FG München, Entscheidung vom 03.05.2006 - 4 K 1153/04 (https://dejure.org/2006,24764)
FG München, Entscheidung vom 03. Mai 2006 - 4 K 1153/04 (https://dejure.org/2006,24764)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Notwendigkeit der Besteuerung eines Futtermischwagens nach dem Kraftfahrzeugsteuergesetz (KraftStG)

  • rechtsportal.de

    KraftStG § 3 Nr. 7
    Steuerbefreiung eines Futtermischwagens bei der Kraftfahrzeugsteuer

  • datenbank.nwb.de

    Steuerbefreiung eines Futtermischwagens bei der Kraftfahrzeugsteuer

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 2006, 1367
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 02.12.2003 - VII R 26/02

    Kfz-Steuer für landwirtschaftliche Sonderfahrzeuge

    Auszug aus FG München, 03.05.2006 - 4 K 1153/04
    Hinsichtlich des Sachverhalts nimmt der Senat Bezug auf das erstinstanzielle Urteil vom 20.02.2002 4 K 814/00 EFG 02, 868 und das BFH-Urteil vom 02.12.2003 VII R 26/02 BS, Bl II 2004, 525.
  • FG München, 20.02.2002 - 4 K 814/00

    Kraftfahzeusteuerbefreiung für selbstfahrenden Futtermischwagen; "Sonderfahrzeug"

    Auszug aus FG München, 03.05.2006 - 4 K 1153/04
    Hinsichtlich des Sachverhalts nimmt der Senat Bezug auf das erstinstanzielle Urteil vom 20.02.2002 4 K 814/00 EFG 02, 868 und das BFH-Urteil vom 02.12.2003 VII R 26/02 BS, Bl II 2004, 525.
  • BFH, 16.07.2014 - II R 39/12

    Kraftfahrzeugsteuerbefreiung von Sonderfahrzeugen der Land- oder Forstwirtschaft

    Dabei kommt es nicht darauf an, ob es Betriebe mit gewerblicher Rinderhaltung in der Bundesrepublik Deutschland tatsächlich gibt (a.A. FG München, Urteil vom 3. Mai 2006  4 K 1153/04, Entscheidungen der Finanzgerichte 2006, 1367).
  • FG Niedersachsen, 19.07.2012 - 14 K 9/12

    Einsatz eines selbstfahrenden Futtermischwagens auch in der gewerblichen

    Ein selbstfahrender Futtermischwagen, der auch in der gewerblichen Tierhaltung eingesetzt werden kann, ist kein Sonderfahrzeug für die Landwirtschaft im Sinne des § 3 Nr. 7 Satz 1 Buchst. a KraftStG (Abgrenzung zu FG München, Urteil vom 3. Mai 2006, 4 K 1153/04, EFG 2006, 1367).

    Der gleiche Sachverhalt habe in dem Verfahren vor dem Finanzgericht (FG) München 4 K 1153/04 (Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2006, 1367) zu der Entscheidung geführt, dass die Steuerbefreiung gewährt worden sei.

    Das FG München ist in dem Urteil in EFG 2006, 1367 unter Auswertung des von ihm eingeholten Sachverständigengutachtens zwar zu dem Ergebnis gelangt, dass eine Steuerfreiheit für das dort zu beurteilende Fahrzeug gegeben sei, weil nach dem eingeholten Sachverständigengutachten ein Einsatz nur in rinderhaltenden Betrieben in Betracht komme, eine gewerbliche Rinderhaltung in der Bundesrepublik Deutschland jedoch nicht stattfinde bzw. nur in äußerst eingeschränktem Umfang in auslaufenden Betrieben und damit nicht im Rahmen eines gewöhnlichen Betriebsablaufs.

  • FG Sachsen, 17.07.2012 - 3 K 224/11

    Kraftfahrzeugsteuerbefreiung für landwirtschaftlich genutzten selbstfahrenden

    Sie trägt - unter Bezugnahme auf das Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 2. Dezember 2003 VII R 26/02, veröffentlicht in BStBl. II 2004, 386, und das Urteil des Finanzgerichts München vom 3. Mai 2006 4 K 1153/04, veröffentlicht in der EFG 2006, 1367 - vor, dass der streitgegenständliche Futtermischwagen der Firma Strautmann ausschließlich in landwirtschaftlichen Betrieben eingesetzt werde.
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